Seit 1925 hat die Neuraltherapie ihre Berechtigung
in der alternativen Schmerztherapie.
Es handelte sich um eine invasive Therapieform bei der Lokalanästhetika
in die Haut gespritzt werden.
So können verschiedene verdünnte Wirkstoffe gezielt induziert,
die Selbstheilungskräfte aktivieren, akute Schmerzen lindern
und chronische Zustände günstig beeinflussen.
Anwendung findet die Neuraltherapie besonders bei :
- bei chronischen Entzündungen / Narbengewebe (sogenannte Störfelder)
- chronische Schmerzzustände (Migräne, Neuralgien)
- Schmerzen im Bewegungsapparat durch traumatische oder degenerative Prozesse
- günstige Beinflussung des vegetativen Nervensystems bei Erkrankungen der innernen Organe
(z.B Morbus Chron, Colitis Ulcerosa, chronische Verdauungsstörungen,
Reizdarmsyndrom, Tinitus, Morbus Meniere, Autoimmunerkrankungen...)
Je nach Bedarf kombiniere ich auch die Neuraltherapie mit Homöopathika und oder Akupunktureinheiten .
"Möchtest du über den Fluss schreiten, dann musst du zuerst eine Brücke bauen. " chinesische Weisheit